Zu meiner Person

 

Ich bin Jahrgang ’49.

 Meine Qualifikation und Werdegang

Ab 1968: Fachausbildung als Krankenschwester (Anästhesie, Herzchirurgie und Psychiatrie).
Spezielle Fortbildung im Bereich der Schizophrenie-Therapie in den USA. Seitdem gut vertraut mit so genannten „Frühen Störungen“ wie Borderline und Narzissmus.

Heilpraktikerin (HPG)
Weiterbildungen im Bereich Pädagogik
Jahrelange Arbeit in verschiedenen Bereichen der Erwachsenenbildung.
Ausbildung in Gesprächspsychotherapie, Gestalttherapie, Paartherapie, systemische Arbeit, Transaktionsanalyse (Lehrende), Aufstellungsarbeit und Pessotherapie.

1979 Examen als Transaktionsanalytikerin im Anwendungsfeld Psychotherapie.
Ab 1980 über viele Jahre hinweg eigene Weiterbildung im Bereich „Systemisches“ mit verschiedensten Ansätzen in Einzel- und Gruppensettings sowie Paartherapie.

1985 Zertifizierung zur CTSTA (Clinical Teaching and Supervising Transactional Analyst). Lehrberechtigung im Bereich Psychotherapie, Beratung und Pädagogik. Integration des Systemischen Gedankengutes in die Transaktionsanalyse. Ich sehe mich seither und bis heute als systemisch arbeitende Transaktionsanalytikerin.

Seit 1988 Familienkonstellations-Therapeutin. Hier geht es um eine sehr spezifische Form des Systemischen Arbeitens, die vor allem generationsspezifische Dynamiken berücksichtigt. Hier wird mit dem Energiefeld einer Familie gearbeitet und eine lösende Neuordnung des Systems verwirklicht (Ursprungs- und Gegenwartssystem).

Ebenso bin ich im Bereich weiterer Systemaufstellungsarten qualifiziert (z. T. nach Varga v. Kibèd): Problem- Symptom-, Sprach-, Teilaspekt- und je nach Kontext auch Organisationsaufstellungen.

Von 1990 bis 1996 Ausbildung zur Pessotherapeutin. Der Ansatz ist ein von Al Pesso (USA, gest. 2016) entwickeltes, hocheffektives Spezialverfahren zur Aufarbeitung und Korrektur psychischer Defizite und/oder Traumata. Hier wird mit so genannten Strukturen gearbeitet, die sowohl prägende Situationen der Vergangenheit aufgreifen als auch diese einer Lösung und Korrektur zuführen und damit Energie für wichtige Lebensvollzüge freisetzen. Diese Methode ist fester Bestandteil meiner heutigen Arbeit im Selbsterfahrungsbereich.

Ebenso und je nach Kontext bin ich auch im Bereich allgemeiner Persönlichkeitsentwicklung tätig: Ich berate in Fragen der Lebensplanung, der professionellen Entwicklung, der „Mustergestaltung“ (Skriptarbeit) und im weitesten Sinne zu lebensphilosophischen Fragen.

Zudem befasse ich mich seit meinem 25. Lebensjahr mit Themen aus dem geistig-spirituellen Bereich und definiere mich vorrangig als Mystikerin.

Ich begleite transformatorische Prozesse aller Art in Einzelstunden und Wochenendseminaren.
Östliche und christliche Weisheitslehren sind mein geistiger Hintergrund und bestimmen u. a. meine Weltsicht und meinen Umgang mit Lebensvollzügen und Sinnhaftigkeit.
Bewusstsein, Bewusstheit und Gegenwärtigkeit stehen hier als Ziele im Vordergrund und kommen einer stimmigen Gelassenheit und Seelenverbundenheit  im Alltagsleben zu Gute.

Seit 2014 sind interessierte Gruppen willkommen, mich auch andernorts für Weiterbildungen anzufragen, sei es TA, Aufstellungsarbeit oder Pessotherapie.